Tag 21 - Eine emotionale Rückkehr durch die Heimat bis zur Hauptstadt
Mittwoch, der 23. August 2023. Der letzte Tag meiner beeindruckenden Reise über die schweizerischen Pässe, und die Hitze des Tages schien nur die Emotionen zu verstärken, die durch mich hindurchgingen. An diesem Tag hatte ich die Gelegenheit, die letzten zwei Pässe meiner Tour zu bezwingen, und diese Etappen waren von besonderer Bedeutung.
Tag 20 - Die Vorfreude des Endes: Vom Berner Oberland ins Entlebuch
Dienstag, der 22. August, führte mich durch das Berner Oberland und weiter ins Entlebuch, ein Tag, der geprägt war von Emotionen und der Erkenntnis, dass meine unglaubliche Reise bald zu Ende geht. Die heutige Etappe war dabei besonders intensiv und brachte mir landschaftliche Höhepunkte, unerwartete Begegnungen und persönliche Herausforderungen.
Tag 19 - Königsetappe: Ikonen der Schweizer Pässe
Der neunzehnte Tag meiner Tour war eine Königsetappe, bei der ich die Ikonen der Schweizer Pässe erklomm: Sustenpass, Nufenenpass, Grimselpass und Furkapass. Dies war der wärmste Tag in der Schweiz in diesem Jahr, und die Herausforderung wurde durch die herrlichen Aussichten und die Begegnungen mit anderen Radfahrern belohnt.
Tag 18 - Gotthardpass: Der Mythos und andere Entdeckungen
Der achtzehnte Tag meiner Alpenreise war ein weiterer eindrucksvoller Tag, an dem ich die Schönheit und Vielfalt der schweizerischen Bergwelt erleben durfte. Der erste Pass des Tages war der legendäre Passo del San Gottardo, auch bekannt als Gotthardpass, der in den Zentralalpen liegt und die Kantone Tessin und Uri verbindet. Das Erklimmen der Tremola, einer gepflasterten, kurvenreichen Straße, war für mich ein absoluter Höhepunkt. Dieser alte, historische Passweg, der den Pass von der Südseite aus erschließt, ist ein wahres Meisterwerk der Ingenieurskunst und eine Ikone für Radfahrer. Die Kopfsteinpflasterstraße schlängelt sich in zahlreichen Serpentinen den Berg hinauf und bietet ein einzigartiges Fahrerlebnis.
Tag 17 - Ein inspirierender Tag voller Natur und Begegnungen
Der siebzehnte Tag meiner Alpenreise führte mich zunächst zum Passo dello Spluga, auch bekannt als Splügenpass. Dieser wunderschöne Alpenpass liegt an der Grenze zwischen der Schweiz und Italien und verbindet Graubünden mit der italienischen Region Lombardei. Der Aufstieg war angenehm, da die Steigung gut zu bewältigen war und ich stetig vorankam. Auf dieser gut rollenden Strecke konnte ich die Landschaft in vollen Zügen genießen und war beeindruckt von der umliegenden Bergwelt, die sich in den blauen Himmel erhob. Die Natur rund um den Splügenpass war ein wahres Schauspiel und ich fühlte mich privilegiert, dieses Erlebnis genießen zu dürfen.
Tag 16 - Eine Fahrt mit Gedenken, Verkehr und Begegnungen
Der sechzehnte Tag meiner Alpenreise begann in La Punt, von wo aus ich mich auf den Weg zum Pass d'Alvra, auch bekannt als Albulapass, machte. Der Morgen war noch von Hochnebel geprägt, der von der regnerischen Nacht übriggeblieben war. Der Nebel verlieh der Landschaft eine mystische Atmosphäre und ich fuhr mit besonderer Besinnlichkeit und Andacht, da ich wusste, dass hier vor einigen Monaten der Radfahrer Gino Mäder bei der Tour de Suisse in einem tragischen Unfall ums Leben gekommen war. Eine kleine Gedenkstätte am Straßenrand markierte den Ort des Unglücks und ich hielt kurz an, um innezuhalten und meiner Gedanken an den verunglückten Sportler zu gedenken.
Tag 15 - Ein Wechselbad der Gefühle in den Höhen der Alpen
Der fünfzehnte Tag meiner Alpenreise begann in Davos, von wo aus ich mich auf den Weg zum Pass dal Flüela, besser bekannt als Flüelapass, machte. Dieser Pass bot mir eine besondere Herausforderung, da ich auf einer Strecke von 24,5 Kilometern 800 Höhenmeter bewältigen musste. Die Landschaft war atemberaubend, mit einer Vielzahl von imposanten Gipfeln, die das Panorama dominierten. Die kräftezehrende Steigung wurde durch die Schönheit der Natur mehr als belohnt.
Tag 14 - Erholung im Angesicht der Großen Alpenpässe
Der vierzehnte Tag meiner Reise durch die Schweizer Alpen begann gleich mit einer Herausforderung. Bereits am Morgen musste ich den steilen Anstieg zur Lenzerheide bewältigen. Die schwüle Morgensonne und der dichte Verkehr machten den Aufstieg nicht gerade leichter. Aber ich ließ mich nicht entmutigen und kämpfte mich durch die 970 Höhenmeter auf der 31,8 Kilometer langen Strecke. Die atemberaubende Aussicht auf die Berge und Täler entschädigte mich für die Mühen und ich erreichte den Gipfel der Lenzerheide voller Stolz.
Tag 13 - Rasante Abfahrten und Gewitterfluchten
Am dreizehnten Tag meiner Reise standen vier Pässe auf dem Programm: Stoss, Ruppenpass, Wildhaus und Klausenpass. Die anhaltende Hitze und Schwüle machten die Fahrten anspruchsvoller, doch ich ließ mich nicht beirren und machte mich auf den Weg.
Tag 12 - Unerwartete Begegnungen und Routenänderungen
Am zwölften Tag meiner Reise brach ich früh morgens auf, in Erwartung eines weiteren Tages voller Pässe und Herausforderungen. Die Hitze des Sommers legte sich wie eine schwere Decke über das Land, doch meine Entschlossenheit ließ mich weiterfahren.
Tag 11 - In Napoleons Spuren und ein unerwartetes Gewitter
Ein weiterer schwül-heißer Sommertag begrüßte mich am elften Tag meiner Radtour. Ich spürte eine besondere Energie und war fest entschlossen, das Beste aus diesem Tag herauszuholen, besonders nachdem ich am Vortag bereits so viele Pässe bewältigt hatte.
Tag 10 - Ein erneutes Rennen gegen die Pässe und das Wetter
Der zehnte Tag meiner Reise begann feucht und schwül, als mich ein warmer Sommerregen sanft weckte. Die Luft war dicht und die Hitze fast greifbar, doch ich ließ mich nicht entmutigen und begab mich erneut auf die Herausforderung, 11 Pässe an einem Tag zu erklimmen.
Tag 9 - Ein Tag voller Herausforderungen: Von Olten bis zu den steilen Hängen des Jura
Am neunten Tag meiner Reise begrüßte mich ein schwül-heißer Sommertag, als ich mich auf eine Etappe begab, die mich vierzehn kleinere Pässe führte - mehr als ich je zuvor an einem einzigen Tag in Angriff genommen hatte. Von der Eichhöhe, die sich in ihrer stillen Schönheit präsentierte, bis zur Wisnerhöchi, die mit ihrer rauen Umgebung und dem unbefestigten Untergrund einer Graveltour ähnelte, erlebte ich die gesamte Bandbreite des Rennradfahrens.
Tag 8 - Über Weissenstein, Scheltenpass und Co: Herausfordernde Pässe und Atemberaubende Aussichten
Der achte Tag meiner Rennvelo Challenge begann mit einem erneuten Aufstieg zum Weissenstein, einem Pass, der mit seinen steilen Serpentinen bereits früh am Tag keine Gnade mit meinen Beinen zeigte. Die Hitze des Tages, kombiniert mit den Anstrengungen dieses ersten Aufstiegs, gab einen Vorgeschmack auf das, was noch kommen sollte.
Tag 7 - Sonnenstrahlen, Begegnungen und ein fehlendes Denkmal
Am siebten Tag meiner Rennvelo Challenge wurde ich endlich wieder von der wärmenden Sonne begrüßt. Nach Tagen wechselhaften Wetters spürte ich die sommerliche Wärme auf meiner Haut, ein wahrlich erhebendes Gefühl. Der heutige Tag fühlte sich fast wie ein Ruhetag an, weniger Kilometer, weniger Höhenmeter, aber dennoch acht beeindruckende Pässe, die es zu bewältigen galt. Die Fahrt wurde zu einer sanften Meditation, bei der ich die wunderschönen Landschaften und Aussichten genießen konnte.
Tag 6 - Zwischen Gantrisch und Jura: Ein Ritt durch zwei faszinierende Landschaften
Am sechsten Tag meiner Rennvelo Challenge schien der Sommer sich erneut seinen Weg zu bahnen, doch die Luft behielt noch ihre frische Kühle. Trotzdem hatte ich, getrieben von Energie und Motivation, bereits einen Vorsprung von zwei Tagen auf mein ursprüngliches Programm erarbeitet – eine Tatsache, die meine Moral ungemein stärkte.
Tag 5 - Sieben Pässe und eine unerwartete Umleitung: Ein kühler Tag inmitten militärischer Erinnerungen
Tag fünf meiner Rennvelo Challenge begann mit einer atmosphärischen Fahrt mit der MOB von Montreux nach Château-d'Oex. Während die Landschaft an den Zugfenstern vorbeizog, spürte ich, dass dieser Tag etwas Besonderes bereithalten würde. Die ersten Zeichen von Sonne durchbrachen die kühle Morgenluft, als ich mich aufmachte, um die Pässe des Tages zu bezwingen.
Tag 4 - Sieben Pässe und der Puls der Zeit: Ein verregnetes Uhrwerk-Abenteuer
Tag vier meiner epischen Rennvelo Challenge war sowohl von den Elementen als auch von der reichen Geschichte der Region geprägt. Während sich die Regenwolken hartnäckig über die Pässe legten, kurbelte ich unermüdlich durch sieben beeindruckende Höhenzüge, angefangen beim Col de l'Aiguillon bis hin zum mystischen Col de la Givrine.
Tag 3 - Vier Pässe und ein Zug: Martignys alpine Schönheiten
Heute, am dritten Tag meiner Rennvelo Challenge, warf ich mich in das Labyrinth der Alpen rund um Martigny. Ein Quartett von Pässen stand auf dem Programm, beginnend mit dem hoch aufragenden Col de la Forclaz. mite total Distanz 82,7 Kilometern und einem Höhenunterschied von 2980 Metern hatte der Tag noch weit mehr zu bieten.
Tag 2 - Vier Pässe, Ein Tag: Eine Fahrt unter Regentropfen und über gigantische Stauseen
Die heutige Etappe meiner Tour durch die Schweizer Alpen führte mich über vier atemberaubende Pässe. Trotz der Wettervorhersagen, die Regen und ungünstige Bedingungen versprachen, konnte ich alle vier Pässe erfolgreich überqueren.